Hands on talents

 … because everyone has talents!

HANDS ON TALENTS is a German-Spanish encounter project for young people from Santa Coloma de Grament and Heidelberg. The project has been organized by WERKstattSCHULEe.V. with the help of Asociación Mundus – Un Mundo a tus Pies –, both partner organizations in OpportuNEETies. It happened in Barcelona (Mataró and El Masnou) between the 25th of August and the 5th of September 2017.

It focuses on the implementation of an independent practical manual-artistic project in each participating country in order to create an area of intercultural encounter in the repective urban quarters.

Young people with multiple kinds of problems who can barely or even not be reached any more by public procedures and who are currently taken care of by the respective institutions in both partnering countries are working together with craftsmen, artisans and artists from both countries. They are creating something lasting and meaningful – added value for the community and their urban quarters.

Effected by their own active involvement and commitment the young people are able to learn more about their strenghts and competencies and therefore bundle these in order to reach the project goal.

With the intercultural experience related to this project of practical education we strive to improve occupational perspectives, to support personality development and to expand the horizon of european experience in terms of mobility, language and occupational skills of the participating youth.

Summary article in German based on the experience of the participants

Die erste Woche starteten wir mir Teambuilding spielen um uns die spanischen und deutschen Teilnehmer, besser kennenzulernen. Nach den ersten Annäherungen konnten wir uns eine Gruppe aussuchen in der wir von da an arbeiten sollten. zur Auswahl gab es die Holzgruppe. Welche sich un die Sitzflächen kümmerten die Steingruppe.

welche fur die Seitenteile der Sitzgelegenheiten hämmerte und die Holzgruppe, welche sich um die Sitzflächen kümmerten, die Steingruppe, welche für die Seitenteile der Sitzgelegenheiten kümmerten und die Malgruppe, die für die Gestaltung der Wände zuständig war. 

Als die Gruppen feststanden ging es an die Planung;

Was soll entstehen ? Unter welchem Thema stellen wir die Elemente zusammen und welche Mittel stehen uns zur verfügung ?

Wir entschlossen  das Projekt  unter dem Thema „ Fantasy Wald „ laufen zu lassen. Dementsprechend fing die Malgruppe an erste Skizzen zu entwerfen, diese wurden dann bei Nacht mit Hilfe eines Beamers an die Wand projiziert. Die Steingruppe arbeitete mit Y tong Stein und ließ mit entsprechenden Werkzeugen Ranken und Blätter über die Steine wachsen.

Währendenddessen arbeitete die Holzgruppe an den Rückenlehnen und dem Tisch für die Sitzgelegenheiten, welche durch aufwändige Schnitzarbeiten aufgewertet wurden.

Im weiteren Verlauf der Woche bildete sich noch eine Mediengruppe, die für die Dokumentation zuständig war.

Die erste Woche unseres Projektes beendeten wir mit einem Ausflug nach Barcelona und in den Wasserpark. So konnten wir entspannt und mit frisch geschöpfter motivation in die zweite Woche starten.

In der zweiten Woche beschäftigten wir uns hauptsächlich mit der Fertigstellung und Zusammenlegung der einzelnen Elemente.

Die Malgruppe stellte das Wandgemälde fertig und verfeinerte die Linien. Außerdem fügten sie einen grünen Hintergrund hinzu um dem ganzen etwas mehr Leben zu geben. Die Steingruppe beschäftigte sich mit den letzten Feinschliffen an den Steinen, um diese erst mit Mörtel zusammenzufügen und dann die Oberfläche mit Spachtelmasse zu versiegeln.

Währenddessen fing die Holzgruppe mit der Unterkonstruktion für die Sitzplattform an und stellte diese gegen Mitte der Woche fertig.

Anschließend  wurde die Beplankung montiert und Lehnen angebracht Abschließend mussten alle Holzflächen eingeölt werden, damit sie auch in Zukunft Wetterbeständig bleiben. Die Mediengruppe schnitt aus allen vorhandenen Aufnahmen, Bilder und Interviews einen Film zusammen und hielt unsere Facebook Community über unser Projekt auf dem neusten Stand.

Damit man auch bei hohen Temperaturen gemütlich zeit draußen verbringen kann, wurden zwischen durch von jeden der gerade eine Hand frei hatte eine Bedachung aus schattiergewehe über die bereits vorhandene Metallkonstruktion gespannt.

Rückblickend hat uns das Projekt sehr viel Spaß gemacht zair haben die Möglichkeit bekommen neue Kontakte 

und Freundschaften zu schließen und haben diese auch genutzt. Gemeinsam mit den spanischen Teilnehmen haben wir großartige Arbeit geleistet und konnten den einst trostlos wirkenden platz des Weisenheims zu Einem Ort machen an dem man gerne zeit verbringt.